Alles andere als langweilig – die theoretische Ausbildung

Um im Krankenhausalltag bestmöglich für die Patienten da sein zu können, bedarf es natürlich auch einer fundierten theoretischen Ausbildung. Für die Auszubildenden im Bereich Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz umfasst diese 500 Stunden. Damit das Erlernte dann auch schnell in der Praxis eingesetzt werden kann, erfolgt der Unterricht im Blocksystem. Das bedeutet: Mehrwöchige Unterrichtsblöcke wechseln sich mit Praxisphasen in den Kliniken ab.

Auf dem Stundenplan stehen keine festen Fächer, wie viele Bewerber es noch aus ihrer Schulzeit kennen. Stattdessen ist der Stoff in Lerneinheiten gegliedert, die dem praktischen Berufsalltag besser entsprechen. So erhalten die Auszubildenden umfangreiches Wissen über die verschiedenen Aspekte der Pflege, dass sie dann in den Praxisphasen unter Anleitung festigen und erweitern.